Andrea Höglinger: Bäuerliche Unternehmerin des Jahres 2015

Was hat sich seit der Teilnahme
zur „Bäuerlichen Unternehmerin
des Jahres“ am Betrieb verändert?
Hat die Teilnahme Sie auch persönlich weitergebracht?
Unsere Betriebsfläche hat sich vergrößert, eine neue Homepage für die Kompostierung wurde erstellt und wir haben diverse Investitionen in den Betrieb getätigt. Persönlich ist das Selbstbewusstsein gestärkt worden. Es wurde bewusster wahrgenommen, dass ein Schritt von der Landwirtschaft ins Unternehmertum gemacht wurde. Durch die Auszeichnung konnte ich meine Leistungen besser reflektieren und es gab ein sehr großes und positives Echo, auch von Kunden aus der Landwirtschaft. Auch die Auseinandersetzung mit betrieblichen Kennzahlen und das unternehmerische Denken haben sich weiterentwickelt.
Welche Tipps haben Sie für Bäuerinnen, die sich als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres“ bewerben wollen?
Es ist wichtig, dass man authentisch bleibt. Man sollte einfach zeigen was man auf seinem Betrieb macht. Die betrieblichen Zahlen sollte man immer im Auge behalten. Wenn man hinter seinen eigenen Ideen steht, ist man auch erfolgreich. Die Teilnahme am Bewerb ist für den Betrieb ein Benefit und ein super Marketing-Tool. Man muss nur Mut haben und es sich zutrauen.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen?
Es ist ein Vorteil den eigenen Beruf ohne Illusionen positiv darstellen zu können. Denn Landwirtschaft ist eine harte Arbeit. Außerdem ist es eine riesige Chance, den Konsumenten die eigene Arbeit und die hohe Qualität unserer Erde direkt zu erklären und mit ihnen in den Dialog zu treten.
Mehr Informationen unter: www.hoeko.at.
Hat die Teilnahme Sie auch persönlich weitergebracht?
Unsere Betriebsfläche hat sich vergrößert, eine neue Homepage für die Kompostierung wurde erstellt und wir haben diverse Investitionen in den Betrieb getätigt. Persönlich ist das Selbstbewusstsein gestärkt worden. Es wurde bewusster wahrgenommen, dass ein Schritt von der Landwirtschaft ins Unternehmertum gemacht wurde. Durch die Auszeichnung konnte ich meine Leistungen besser reflektieren und es gab ein sehr großes und positives Echo, auch von Kunden aus der Landwirtschaft. Auch die Auseinandersetzung mit betrieblichen Kennzahlen und das unternehmerische Denken haben sich weiterentwickelt.
Welche Tipps haben Sie für Bäuerinnen, die sich als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres“ bewerben wollen?
Es ist wichtig, dass man authentisch bleibt. Man sollte einfach zeigen was man auf seinem Betrieb macht. Die betrieblichen Zahlen sollte man immer im Auge behalten. Wenn man hinter seinen eigenen Ideen steht, ist man auch erfolgreich. Die Teilnahme am Bewerb ist für den Betrieb ein Benefit und ein super Marketing-Tool. Man muss nur Mut haben und es sich zutrauen.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen?
Es ist ein Vorteil den eigenen Beruf ohne Illusionen positiv darstellen zu können. Denn Landwirtschaft ist eine harte Arbeit. Außerdem ist es eine riesige Chance, den Konsumenten die eigene Arbeit und die hohe Qualität unserer Erde direkt zu erklären und mit ihnen in den Dialog zu treten.
Mehr Informationen unter: www.hoeko.at.