Adelheid Hebesberger: Mit Gänsen und Daunen zur Siegerin der bäuerlichen Unternehmerin 2021.
Sie hat
2004 mit ihrem Mann Christoph
Hebesberger den vielfältigen
Betrieb übernommen,
dieser beherbergt 80 Zucht- und
250 Mastsauen sowie
1.300 Weidegänse, fast genauso
viele Masthendln und
ca. 300 Enten. Die Tiere werden
an Gastronomen und im
eigenen Hofladen verkauft, wo
auch Daunen als Nebenprodukt
ihren Platz finden.
Adelheid Hebesberger beweist
Mut und Beständigkeit
und verkauft seit 2017 ihre
eigenen Daunendecken und
Pölster und hat sich so einen
guten Namen in der Branche
aufgebaut.

Was hat sich seit der Teilnahme
verändert?
Seit dem Sieg 2021 habe ich meine Produktpalette aus Kissen und Decken ausgebaut. Den Kunden ist der Schlaf und vor allem die gute Beratung dazu sehr wichtig. Auch Sonderwünsche und spezialangefertigte Decken werden vermehrt nachgefragt und verkauft.
Wurden seit der Verleihung Medien auf Sie aufmerksam?
Nach der Siegerprämierung 2021 sind viele Zeitungen auf mich zugekommen, auch ein paar kurze Fernsehauftritte hat das Daunenprojekt erhalten. Diese haben bei vielen Neukunden das Interesse geweckt und auch auf unseren Betrieb und unsere Produkte aufmerksam gemacht.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen und die Vorteile der Arbeit daheim aufzuzeigen?
Ich finde es sehr wesentlich, den Betrieb und die dazugehörigen Produkte zu präsentieren, da viele der Konsumenten oft keinen Bezug mehr zur Landwirtschaft haben. Auch die vielseitige, nachhaltige Arbeitsweise, die auf den Höfen überwiegt, sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Würden Sie die Teilnahme als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres 2023“ empfehlen?
Ja sehr, die Teilnahme ist unkompliziert, man lernt sehr viel dabei und kann sich auch von den anderen Kandidatinnen viel mitnehmen. Mit meiner Teilnahme möchte ich auch andere Bäuerinnen ermutigen, mitzumachen. Dadurch kann man den Menschen zeigen, wie innovativ und breit aufgestellt die Landwirtschaft mittlerweile arbeitet. Eine Bäuerin zu sein, ist für mich einer der schönsten Jobs, in dem jede Frau ihre eigenen Stärken einbringen kann.
Seit dem Sieg 2021 habe ich meine Produktpalette aus Kissen und Decken ausgebaut. Den Kunden ist der Schlaf und vor allem die gute Beratung dazu sehr wichtig. Auch Sonderwünsche und spezialangefertigte Decken werden vermehrt nachgefragt und verkauft.
Wurden seit der Verleihung Medien auf Sie aufmerksam?
Nach der Siegerprämierung 2021 sind viele Zeitungen auf mich zugekommen, auch ein paar kurze Fernsehauftritte hat das Daunenprojekt erhalten. Diese haben bei vielen Neukunden das Interesse geweckt und auch auf unseren Betrieb und unsere Produkte aufmerksam gemacht.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen und die Vorteile der Arbeit daheim aufzuzeigen?
Ich finde es sehr wesentlich, den Betrieb und die dazugehörigen Produkte zu präsentieren, da viele der Konsumenten oft keinen Bezug mehr zur Landwirtschaft haben. Auch die vielseitige, nachhaltige Arbeitsweise, die auf den Höfen überwiegt, sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Würden Sie die Teilnahme als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres 2023“ empfehlen?
Ja sehr, die Teilnahme ist unkompliziert, man lernt sehr viel dabei und kann sich auch von den anderen Kandidatinnen viel mitnehmen. Mit meiner Teilnahme möchte ich auch andere Bäuerinnen ermutigen, mitzumachen. Dadurch kann man den Menschen zeigen, wie innovativ und breit aufgestellt die Landwirtschaft mittlerweile arbeitet. Eine Bäuerin zu sein, ist für mich einer der schönsten Jobs, in dem jede Frau ihre eigenen Stärken einbringen kann.
Wettbewerb: Die Bäuerliche Unternehmerin 2023
Die Bewerbungskriterien und
Einreichunterlagen findet man
in lk-online unter www.ooe.
lko.at oder können per E-Mail:
erwerbskombinationen@lkooe.
at angefordert werden.
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